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Fazit Bachelorarbeit: Beispiel anschauen

Das Fazit der Bachelorarbeit fasst die Ergebnisse abschließend zusammen und beantwortet die Forschungsfragen.

Das Fazit ist eines der wichtigsten Kapitel in der Bachelorarbeit, da es dem Professor ermöglicht die Ergebnisse sofort zu erfassen und gebündelt zu lesen.

Im Folgenden stellen wir dir Informationen rund um das Fazit der Bachelorarbeit zur Verfügung und zeigen dir ein Beispiel eines Fazits in einer Bachelorarbeit.

Fazit-Bachelorarbeit-Beispiel

Was ist das Fazit in der Bachelorarbeit?

Das Fazit ist das letzte Kapitel der Bachelorarbeit, das die Ergebnisse zusammenfasst. Das Fazit macht durchschnittlich 5 – 10% der Bachelorarbeit aus und konzentriert sich auf die wesentlichsten, wichtigsten Ergebnisse.

Das Fazit einer Bachelorarbeit wird im Präsenz und Präteritum geschrieben und enthält keine Zitate oder Beispiele.

Mit dem Fazit der Bachelorarbeit wird ein finaler Überblick gegeben, die wichtigsten Ergebnisse im Kontext des bestehenden Forschungsstandes dargelegt und ein Ausblick für zukünftige Forschung gegeben.

Viele Professoren lesen zu Beginn erst die Einleitung und das Fazit, um eine Bachelorarbeit zu durchdringen. Daher formen die Einleitung und das Fazit maßgeblich den ersten Eindruck des Professors.

Wie lang sollte das Fazit einer Bachelorarbeit sein?

Die Länge des Fazits einer Bachelorarbeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Umfang der Arbeit, dem Schwierigkeitsgrad des Themas und den Anforderungen der Hochschule oder des Dozenten. Im Allgemeinen sollte das Fazit jedoch nicht zu lang sein, da es dazu dient, die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen und die Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet darzustellen.

Eine gute Regel ist, dass das Fazit in der Regel etwa 5-10% des Gesamtumfangs der Arbeit ausmachen sollte. Das bedeutet, dass bei einer Arbeit mit einem Gesamtumfang von 10.000 Wörtern das Fazit zwischen 500 und 1.000 Wörtern lang sein sollte.

Es ist wichtig, dass das Fazit klar und verständlich formuliert ist und sich auf die in der Einleitung formulierten Fragestellungen und Ziele der Arbeit bezieht. Es sollte auch dazu dienen, die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen und die Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet darzustellen.

Zusätzlich kann das Fazit dazu dienen, mögliche Limitationen der Arbeit und die Auswirkungen dieser Limitationen auf die Ergebnisse darzustellen und mögliche Weiterführungen der Arbeit zu skizzieren. Es gibt dem Leser somit eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit und der Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet.

Insgesamt spielt das Fazit somit eine wichtige Rolle bei der Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit und bei der Darstellung der Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet und sollte daher sorgfältig geplant und formuliert werden.

Warum ist das Fazit der Bachelorarbeit so wichtig?

Das Fazit der Bachelorarbeit ist wichtig, da es dazu dient, die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen und die Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet darzustellen. Es ist somit der Abschnitt der Arbeit, in dem die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit noch einmal zusammengefasst werden und in dem die Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet dargestellt werden.

Das Fazit ist auch wichtig, da es dazu beitragen kann, das Interesse des Lesers zu wecken und ihn dazu zu motivieren, die Arbeit weiterzulesen. Ein gutes Fazit sollte daher klar und verständlich formuliert sein und sich auf die in der Einleitung formulierten Fragestellungen und Ziele der Arbeit beziehen. Es sollte auch dazu dienen, die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen und die Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet darzustellen.

Zusätzlich kann das Fazit dazu dienen, mögliche Limitationen der Arbeit und die Auswirkungen dieser Limitationen auf die Ergebnisse darzustellen und mögliche Weiterführungen der Arbeit zu skizzieren. Es gibt dem Leser somit eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit und der Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet.

Insgesamt spielt das Fazit somit eine wichtige Rolle bei der Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit und bei der Darstellung der Implikationen dieser Ergebnisse für das betreffende Fachgebiet und sollte daher sorgfältig geplant und formuliert werden.

Beispiel eines Fazits in einer Bachelorarbeit

Beispiel Fazit

Ziel dieser Arbeit war es, das vorgestellte BMSM durch eine quantitative Studie und qualitative Interviews sowie durch eine Literaturanalyse zu validieren und anhand der Ergebnisse die aufgestellten Forschungsfragen zu beantworten. Um sich diesem Ziel anzunähern, wurden in einem ersten Schritt klassische und spezifische Bewertungsmethoden vorgestellt und auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich einer Bewertung von Startups in der EarlyStage analysiert. Dabei konnten wertvolle Erkenntnisse und Hinweise in Bezug auf die Komplexität von Startups-Bewertungsmöglichkeiten gesammelt und vorgestellt werden.

In einem zweiten Schritt wurde das zu validierende BMSM von Anders vorgestellt und im Rahmen der ermittelten Kriterien für eine Startups-Bewertung in der Early-Stage auf seine Tauglichkeit überprüft. Im Zuge der Vorstellung wurde eine erste inhaltliche Validierung durch die aus der Literatur gewonnen Erkenntnisse vorgenommen. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse der für diese Masterarbeit durchgeführten quantitativen Umfrage vorgestellt.

Die Analyse der klassischen Bewertungsverfahren konnte verdeutlichen, dass große Unsicherheit über die Festlegung von Kennzahlen von besonders jungen Startups herrscht. Neben der Problematik nicht verfügbarer vergangenheitsbezogener Kennzahlen führt auch die erschwerte Suche nach vergleichbaren Unternehmen zu einer Einschränkung hinsichtlich einer Bewertung von Early-Stage-Startups. Die spezifischen Bewertungsmethoden können zwar einige Probleme lösen, vor allem in Bezug auf die Komplexität des Bewertungsansatzes, hängen jedoch stark von der subjektiven Einschätzung des Investors und Branchendurchschnitten ab. Es bleibt festzuhalten, dass keines der vorgestellten Bewertungsverfahren für alle Lebensphasen eines Startups universell anwendbar ist.

Die Literaturanalyse ergab, dass die Relevanz einiger der im BMSM gelisteten Fragen wissenschaftlich belegbar ist. Mit der abschließenden Auswertung der durchgeführten Umfrage und den geführten Interviews konnten Faktoren identifiziert werden, die in der Lage sind, Skalierungspotenziale von Early-Stage-Startups vorherzusagen. Insgesamt konnte die Studie jedoch nicht nachweisen, dass das BMSM in seinem aktuellen Entwicklungsstand in vollem Umfang in der Lage ist, Skalierungspotenziale zu prognostizieren. Zudem konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Reifegrad eines Businessmodells und dem Erfolg eines Startups identifiziert werden. Dennoch kann das BMSM nach Einschätzung der Experten als sinnvolles Instrument für die Erhebung des Reifegrades eines Businessmodells genutzt werden. Für Investoren könnte das Modell daher eine adäquate Möglichkeit darstellen, den zeitlichen Aufwand des Selektionsprozesses von zu prüfenden Businesskonzepten zu reduzieren.

Abschließend bleibt anzuerkennen, dass die Bewertung von Startups – besonders in der Early-Stage ein sehr komplexes Themenfeld ist. Unabhängig von der Berücksichtigung verschiedener Faktoren und der Sorgfältigkeit der Analyse, wird die Abwägung des Skalierungspotenzials wahrscheinlich immer einem gewissen Grad an Subjektivität unterliegen. Problematisch ist dabei vor allem, dass der Erfolg von Startups abhängig ist von der Erfahrung und der Expertise eines Investors und bei einem Verkennen von Wachstumschancen wertvolle Potenziale verloren gehen können. Der Anspruch in Hinblick auf weitere Forschungen auf dem Gebiet der Bewertung von Early-Stage-Startups sollte daher auf der Minimierung von subjektiven Einflüssen bei der Bewertung liegen. Da bewiesen werden konnte, dass unter anderem Netzwerkeffekte universelle Skalierungsfaktoren darstellen, kann diese Arbeit als Grundsteinlegung für weitere Studien dieser Art gesehen werden.

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